Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Finanzwirtschaft - langfristig funktioniert am besten

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Damals in den 80ern, als jeder wie Gordon Gekko werden wollte

Finanzgeschäfte an der Börse werden vor allem durch Informationen ausgelöst. Oft steht dabei keine langfristige Geldanlage im Vordergrund sondern der Versuch, kurzfristig einen schnellen Handelsgewinn zu erzielen. Manchmal gelangen Handelsteilnehmer auch auf illegale Weise an Informationen (wie die Filmfigur Gordon Gekko in Wallstreet). Oft geht es um geplante Unternehmenskäufe oder Fusionen. Agiert wird eigentlich nach dem "Hit and run - Prinzip". Kurz zuschlagen, Gewinn mitnehmen und dann nach der nächsten Gelegenheit Ausschau halten. Mit diesen vielen kurzfristigen Spekulationen kann man natürlich auch schnell reich werden. Das ist aber nicht der Ansatz, den wir in der FORMAT Asset Management in Hamburg verfolgen. 

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Was haben Land- und Forstwirtschaft sowie die nachhaltige Geldanlage gemeinsam? 

Familienunternehmer genießen die Freiheit, dass sie nicht ihren Aktionären oder Gesellschaftern im Quartalsrhythmus Zahlen präsentieren müssen. Sie dürfen und können noch langfristig agieren. Da kann ein Unternehmen dann auch einmal strategisch auf ein neues Geschäftsfeld oder eine neue Region ausgerichtet werden und dafür nimmt man sich dann zwei bis drei Jahre Zeit. Solche Unternehmen bezeichne ich gern als Dauerläufer. Oft werden sie in der Öffentlichkeit gar nicht als "versteckte Perlen" der deutschen Wirtschaft wahrgenommen. Dabei sind es diese Unternehmen, die häufig mit einer guten Eigenkapitalausstattung aufwarten und kerngesund sind. Sind Nachfolger in der Familie vorhanden, gelingt oft eine Übergabe an die nächste Generation durch gründliche Einarbeitung im Unternehmen. Die Volksweisheit "Eigentum verpflichtet" hat in diesen Kreisen i.d.R. auch noch einen hohen Stellenwert. Da wird das Familienvermögen als ein zu erhaltendes Gut angesehen, mit dem z.B. unabänderlich die Verpflichtung verbunden ist, sich um die Mitarbeiter zu kümmern. Ich erinnere mich gern an einen Fabrikanten, beheimatet in einem kleinen Dorf. Er sagte einmal zu mir: "Ich kann hier keine Leute rauswerfen. Das geht nicht. Jeder, der bei meinem Vater oder mir gelernt hat, behält seinen Arbeitsplatz." Das war die Antwort auf meine Frage, warum er permanent Geld aus meiner Vermögensverwaltung abzog, obwohl die Ergebnisse doch wirklich gut waren. Er griff über 2 Jahre lang das private Vermögen an, um Verluste an seinem deutschen Produktionsstandort auszugleichen. Im Gegenzug für seine Arbeitsplatzgarantie in Deutschland genehmigte der Betriebsrat ihm den Aufbau einer Produktionsstätte an einem Billiglohnstandort außerhalb Deutschlands. Damit konnte er langfristig das Gesamtvermögen seiner Familie deutlich steigern, erfüllte alle Verpflichtungen. Das hätte aber mit kurzfristigen Spekulationen niemals funktioniert. Dadurch unterscheidet sich der vorsichtige, langfristig denkende Familienunternehmer ganz erheblich von den kurzfristigen Gewinnmaximierern im Angestelltenverhältnis, die nur auf die Laufzeit ihrer Arbeitsverträge achten müssen. 

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Sinnvoll ist, in Generationen zu denken und zu handeln

In der Forstwirtschaft werden heute in unseren Breitengraden Wälder aufgeforstet, die frühestens für die Enkel oder besser Ur-Enkel zur Ernte zur Verfügung stehen. Da ist Weitsicht und Sachverstand gefordert, um die Bestände gesund in die richtige Entwicklung zu steuern. Gleiches gilt für die Landwirtschaft, solange sich dort niemand für die sog. "Vierte Fruchtfolge" (also die Umwandlung von Agrar- in Bauland) entscheidet. In der landwirtschaftlichen Produktion ist die Bodenpflege elementar und diese braucht Zeit. 

Zeit sollte auch einem Vermögensverwalter zur Umsetzung einer Vermögensanlage an den Finanzmärkten gegeben werden. Leider kommt das in unserer hektischen Zeit immer seltener vor. Trotzdem ist genau das m.E. der einzig und richtige Weg, um konsequent große (Markt- und kursbewegende Trends) zu verfolgen. So kann man heute ein Wertpapierportfolio auf die Entwicklung Asiens ausrichten. Oder es besteht die Möglichkeit, dem Megatrend Urbanisierung der Welt zu folgen und alle Gewinner daraus zu analysieren und langfristig extrem lukrativ investieren. So können Finanzvermögen für die nächste Generation erhalten werden und der Enteignung durch Inflation klug begegnet werden. Damit die Kaufkraft von heute möglichst auch noch in 30 oder 50 Jahren erhalten ist. 

Informationen zur defensiven Anlagestrategie der FORMAT Asset Management finden sich HIER.   

Bis bald an dieser Stelle,

Christoph Vogt   

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