Erlöse aus "Oma ihr klein Häuschen" intelligent anlegen


Liebe Freunde der schlauen Geldanlage, 

es gibt doch diesen alten Klassiker von Trinklied: „Wir versaufen Oma ihr klein Häuschen“. Wer sich zur Einstimmung in diesen Text den zeitlosen Gassenhauer nochmals anhören möchte, kann das hier auf Youtube tun – „von der ersten bis zur letzten Hypothek“… 

Nicht nur aus Gründen der Nachhaltigkeit ist das sicherlich die schlechteste Form, ein Erbe zu verwerten. Abgesehen vom kurzfristigen Vergnügen im Freundeskreise bleibt für die Zukunft nichts mehr übrig. Wirklich keine gute Idee.

Extrem sinnvoll ist dagegen, sich mit kompetenter Beratung in Sachen Geldanlage und Vermögensverwaltung zu beschäftigen. So kann nach einem Verkauf der Immobilie mit einer strategischen Geldanlage das Vermögen sogar weiter gesteigert werden. Sehr oft werden die Erlöse aus dem Verkauf einer Immobilie zur (Teil-)Finanzierung der Miete in einem Senioren- oder Pflegeheim eingesetzt. In einer solchen Situation kann selbst ein unbeliebter Schwiegersohn oder Neffe zur Höchstform auflaufen: Wenn er es z.B. schafft, das Vermögen so geschickt zu investieren, dass das zukünftige Erbe durch die Mietzahlungen kaum geschmälert wird. Darin dürfte selbst in total zerstrittenen Familien Einigkeit herrschen, dass das potenzielle Erbe möglichst hoch ausfällt.

Wie kann vorgegangen werden, wenn das Zinsniveau bei null liegt, bzw. für höhere Kontostände bereits negativ ist? Wo sollen in dieser Situation „sichere“ Zinserträge herkommen? Die Antwort lautet: Es gibt keine „sicheren Zinserträge“ mehr! Umgangssprachlich verstehen deutsche Sparer unter „Sicherheit“, dass keine Preisveränderungen gleich Kursschwankungen auftreten. Ohne Inkaufnahme des Risikos von Preisschwankungen können jedoch keine Erträge mehr an den Kapitalmärkten erzielt werden. Zur Minimierung von auftretenden Preisschwankungen muss lediglich auf die gute alte Portfoliotheorie zurück gegriffen werden. Eine breite Streuung der Risiken auf Regionen und Sektoren kann das Gesamtrisiko deutlich reduzieren. Wird dann das Vermögen aus dem ehemaligen „Betongold“ u.a. in Zukunftstechnologien investiert, wie z.B. Internetplattformen, Roboter oder Medizintechnik, winken nicht nur Kurssteigerungen, sondern auch noch Dividenden als Gewinnbeteiligungen. Zur Absicherung gegen fallende Kurse können zusätzlich sog. Shortpositionen eingesetzt werden. Diese steigen im Wert, wenn die anderen im Bestand befindlichen Wertpapiere im Preis fallen. 

Einen weiteren Verteidigungsring gegen Verluste bildet das Gold. Aus meiner Sicht gehört zu jeder schlauen und langfristig angelegten Investition ein strategischer Anteil von Gold. Je nach Marktlage kann dieser Anteil bis zu 20% ausmachen. Das Edelmetall hat nämlich die formidable Eigenschaft, im Wert zu steigen, wenn das Vertrauen in Staaten oder die Wirtschaft fällt. Das betrifft Norddeutschland und den Rest des Landes gleichermaßen. 

Ihr kennt das schon: Mein Revier für die Freilandberatung ist der Landkreis Stade. In der aufkommenden dunkleren Jahreszeit bin ich natürlich in der Finkenstr. in Buxtehude ebenso für Euch da, wie in meinem Hamburger Büro. Natürlich in gemütlichem Ambiente. 

Wer jetzt neugierig geworden ist, sieht sich hier in der FORMAT Asset Management um. Dort finden sich alle wichtigen Informationen, Erläuterungen zu den beiden aktuellen Strategien sowie die Möglichkeit, direkt ein Konto mit Vermögensverwaltungsvertrag online zu eröffnen. Selbstverständlich gibt es auch bei dieser Form der Geldanlage die Möglichkeit, einen Auszahlplan mit festen, z.B. monatlichen Auszahlungen zu vereinbaren.  

Beste Grüße und bis bald an dieser Stelle, 

Euer 

Christoph Vogt

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