Die ideale Geldanlage für Senioren - FORMAT AM Defensive in der Praxis

Liebe Freunde der schlauen Geldanlage und des entspannten Lebensstils, 

früher hat man sich für das Alter ein Portfolio aus z.B. Bundes- und Industrieanleihen konstruiert, das vielleicht 5 oder 6% Zinsen pro Jahr erwirtschaftet hat. Um die Früchte aus diesem Depot möglichst verteilt über das Jahr ernten zu können, wurden die Zinstermine entsprechend gewählt. Dazu kamen dann noch die Kupons (selbst geschnitten - versteht sich) aus dem Bankschließfach, um den Wohlstand zum Lebensabend auch steuerlich zu optimieren. Waren das schöne Zeiten!

Wer heute aus einer Lebensversicherung oder einem Immobilienverkauf 500.000 EUR auf dem Konto bei der Sparkasse oder Bank liegen hat, kann darauf bis zu 0,75% p.a. "Strafzinsen" zahlen. In Worten: Dreitausendsiebenhundertfünfzig. Und dann auch noch das: 400.000 EUR davon unterliegen dem Insolvenzrisiko. Kommt vor, ist wirklich nicht schön! (Bsp. in Deutschland 2001 die SchmidtBank, 2008 Lehman Brothers Bankhaus AG, 2014 Bankhaus Wölbern & Co.). 

Einem guten Vermögensverwalter obliegt in einem Nullzinsumfeld die Aufgabe, ein möglichst defensives Wertpapierportfolio zu konstruieren, das laufende Erträge und / oder Ausschüttungen generiert, um die laufende Rente aufzubessern oder z.B. Mietzahlungen zu gewährleisten. Das ist grundsätzlich möglich und wird von der FORMAT Asset Management mit ihrer defensiven Strategie "FORMAT AM Defensive" auch seit Jahren erreicht. Allerdings erfordert so ein Portfolio bei den Vermögensinhabern ein Umdenken. Insbesondere die Definition von "Risiko" muss geklärt werden. Positive laufende Erträge aus Dividenden und Kursgewinnen werden nämlich in einem defensiven, schwankungsarmen Portfolio ganz überwiegend aus dem Aktiensegment erzielt. Dieses unterliegt traditionell höheren Preisschwankungen. Es wird in einem schlechten Jahr also vorkommen, dass der ausgewiesene Wert eines Portfolios am Jahresende unter dem Wert des Jahresanfangs liegt. Das ist normal und ist gar kein Problem, wenn der Anlagehorizont bei mindestens 5 Jahren, besser 10 Jahren liegt. 

Die Vermögensverwaltungsstrategien der FORMAT Asset Management werden zu 100% über sehr gute Investmentfonds umgesetzt, die ganz breit gestreut in ihrem jeweiligen Segment anlegen. Investmentfonds und somit die Depots der Mandanten in den Anlagestrategien sind immer Sondervermögen und somit vor einer Insolvenz der Depotbank geschützt. Als Mindestziel der Geldanlage ist der Inflationsausgleich angestrebt, also derzeit ca. +2% p.a. nach allen Kosten. Damit wird der reale Kapitalerhalt gewährleistet. Tatsächlich konnten die Portfoliomanager Manuel Franz und Christoph Vogt in den vergangenen Jahren höhere Renditen für ihre Mandanten erwirtschaften, wie den aktuellen Informationen auf der Seite www.format-am.de zu entnehmen ist. 

Ein Praxisbeispiel: 

500.000 EUR Anlagesumme, Alter des Anlegers 65 Jahre, gewünschte monatliche Entnahme 1.000 EUR ohne Kapitalverzehr / mit Kapitalverzehr

Gelingt es den Managern der FORMAT Asset Management, ihre Anlageergebnisse auch in den kommenden Jahren auf dem bisherigen Niveau zu halten, können mit der o.g. Summe 30 Jahre lang rund 1.040 EUR monatlich ausgezahlt werden, ohne das Vermögen von 500.000 EUR anzugreifen. Diese Variante ist z.B. für stolze Eltern von anständigen Kindern geeignet, die ihrer Folgegeneration noch etwas vererben möchten. 

Diejenigen, die sich über ihre Kinder und deren Kinder leider nur noch ärgern, wählen die zweite Variante und greifen zum Kapitalverzehr. Planen wir eine Lebenserwartung von 95 Jahren ein, beträgt der Anlagehorizont also 30 Jahre. In diesem Fall kann bei einer erwarteten Verzinsung von 2,5% p.a. eine monatliche Auszahlung von knapp 1.970 EUR erfolgen. 

Ansonsten freuen wir und doch auch über schwankende Preise, gehen sogar auf "Schnäppchenjagd" - das ist am Markt für Wertpapiere nicht anders. Das ist Normalität. 

In der Praxis werden Preisschwankungen auftreten. Aber das ist dem Anleger doch egal, ob in der Zwischenzeit einmal statt 440.000 EUR nur 415.000 EUR ausgewiesen werden. Im Folgejahr sind es dann evtl. wieder 450.000 EUR statt 438.000 EUR. Entscheidend ist, dass über den geplanten Anlagehorizont das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Vor allem sollen die Auszahlungen gesichert regelmäßig erfolgen. Das erfolgt über den vereinbarten Auszahlplan. Im Normalfall folgt auf ein schwaches Jahr wieder ein sehr starkes Jahr mit einer Rendite von deutlich über 2%. Um eine möglichst geringe Schwankungsbreite zu erzielen, gehört auch immer Gold in das Portfolio der FORMAT Asset Management. 

Die Anlagestrategie im Vermögensverwaltungsmandat FORMAT AM Defensive ist also vor allem für diejenigen Geldanleger geeignet, die zuvor in zinstragende Papiere investiert hatten (Anleihen, Sparbriefe, Terminanlagen z.B.). Wenn sich diese Anleger darüber bewusst sind und kein Problem mit dem oben beschriebenen Umdenken haben, handelt es sich um die ideale Lösung für sicherheitsorientierte Anleger. Denn die Portfoliomanager bleiben bei ihrer Kernaussage: "Wir trauen lieber gut geführten, soliden Unternehmen als schlecht geführten, insolvenzbedrohten Staaten." 

Neueste Informationen zur Vermögensveraltungsstrategie: FORMAT AM Defensive.

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Beste Grüße und bis bald an dieser Stelle,

Christoph Vogt