Wenn die "Hausbank" Strafzinsen oder eine "Verwahrgebühr" berechnet...

... wird es dringend Zeit, zu handeln.
Liebe Freunde,
ich muss es leider immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen: Niemand ist gezwungen, sein Erspartes unverzinst auf Konten liegen zu lassen. Oder sogar noch dafür zu bezahlen!
Heute beschreibe ich einfach in aller Kürze, wie eine Notwehr für Euch als Bank- oder Sparkassenkunden aussehen kann.
Natürlich wird ein versierter Vertriebler Eurer Hausbank auf Euch zukommen und Euch einen Publikumsfonds aus dem eigenen Regal anbieten. Da man sich kennt, gibt er auch großzügig einen Rabatt auf den "normalen Ausgabeaufschlag". Für den gemischten Fonds der Hausmarke Deka in der Sparkasse bietet er dann z.B. 3% statt 4% an. Von den hart ersparten 100.000 EUR möchte er Euch also quasi im Vorbeigehen mal 3.000 EUR abnehmen. Mit den investierbaren verbliebenen 97.000 EUR kämpft Ihr dann darum, möglichst bald Euren Einstand von 100.000 EUR wieder zu sehen. Das wäre eine mögliche Lösung, um der Zahlung von Strafzinsen zu entgehen. Es gibt aber deutlich bessere Wege!
Ganz schlaue Sparfüchse unter Euch könnten jetzt auf die Idee kommen, die Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen. Die haben sich z.B. mit den allseits beliebten ETF beschäftigt. Die kaufen also "kostengünstig" einen gesamten Index (Markt). Meine Meinung dazu: Leute, das geht in die Hose. Lasst das lieber. Wer noch niemals an den Wertpapiermärkten unterwegs war, sollte nicht übermütig werden. Ein kostengünstiges Depot bei einer Direktbank, vollgeladen mit ETF, um das sich nicht intensiv gekümmert wird, ist eine tickende Zeitbombe für den Depotinhaber. Die Zeiten sind viel zu schwankungsintensiv (volatil) geworden. Das "gesparte" Geld für eine anständige Betreuung zahlt Ihr vielfach in Form von Kursverlusten oder entgangenen Gewinnen ein!
Nur ein erfahrener Pilot findet hier zum richtigen Landeplatz!
Das hier ist mein Lösungsvorschlag für Euer Sparproblem: Ihr seht Euch bei der FORMAT Asset Management um, wie wir denken, handeln und für Euch investieren. Wir arbeiten mit kostengünstigen Direktbanken zusammen. Ausgabeaufschläge erheben wir nicht. An Transaktionskosten sind wir nicht beteiligt. Wir schließen in Zusammenarbeit mit der Hamburger Vermögen und der NFS Netfonds Financial Services GmbH mit Euch einen Vermögensverwaltungsvertrag ab. Die Kosten für z.B. 100.000 EUR liegen bei 1,0% netto p.a. Euer Anlagebetrag fließt (nur gemindert um extrem niedrige Transaktionskosten) in die von Euch gewählte Anlagestrategie. Ziel ist es, die Kaufkraft Eures Geldes mindestens real zu erhalten. Also bei 2% Inflationsrate sollte das Jahresergebnis der Strategie mindestens 2% erreichen. Wer jetzt ganz schnell sein möchte, kann sein Depot und den Vermögensverwaltungsvertrag sogar online einrichten und abschließen. Folgt einfach dem Link auf der Seite der FORMAT Asset Management.
Eure Vorteile:
- Insolvenz geschützte Anlageform (da sog. Sondervermögen)
- Langfristige Vermögensverwaltung zu fairen Bedingungen
- Teilhabe an der Preisentwicklung von Sachanlagen (als Inflationsschutz)
- Vermeidung von Strafzinsen
- Persönliche Betreuung durch die Unternehmensinhaber
- Über Jahre erfolgreiche Anlagestrategien
Auf bald an dieser Stelle,
Euer
Christoph Vogt
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